Dienstreise: Mehr Fahrtkosten von Steuer absetzen / Quelle: Fotolia
Steuerrecht

Mehr Fahrtkosten von Steuer absetzen

Der Bundesfinanzhof (BFH) sorgt für Steuervorteile für Vielfahrer. Wer beruflich oft im Auto unterwegs ist, kann jetzt höhere Reisekosten von der Steuer absetzen als bisher. Der Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller (BVBC) erklärt, wie Leiharbeiter, Außendienstler, Heimarbeiter und Führungskräfte mit Verantwortung für mehrere Filialen von drei neuen BFH-Urteilen profitieren. Für Unternehmen wird die Abrechnung von Reisekosten deutlich einfacher. (mehr …)

Geschenk: Finanzamt schaut genau hin / Foto: © R. v. Schönfels
Steuerrecht

Steuerfalle Weihnachtsgeschenke

Beim Weihnachtsgeschenk für Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten schauen Finanzämter kritischer hin als früher. Die Kanzlei WWS erklärt Unternehmen, welche Freigrenzen sie bei betrieblichen Geschenken beachten sollten und wie sie Geschenke richtig versteuern. (mehr …)

Gefahrene Kilometer: Falschangaben sind Steuerhinterziehung / Foto: © Rüdiger v. Schönfels
Steuerrecht

Falsche Kilometerangabe kann Steuerhinterziehung sein

Steuerzahler sollten bei Fahrtkosten lieber genau rechnen. Wer in der Steuererklärung bei Fahrten im eigenen Auto zur Arbeit oder Dienstreisen schummelt, riskiert gravierende Folgen. Im schlimmsten Fall kann das Finanzamt in überzogenen Kilometerangaben sogar eine Steuerhinterziehung sehen. Das zeigt ein Urteil vom Finanzgericht Rheinland-Pfalz (Aktenzeichen: 3 K 2635/08). (mehr …)

Wecker: Steuererklärung pünktlich abgeben / Quelle: Stockata.de
Steuerrecht

Finanzamt pocht auf pünktliche Steuererklärung

Die Finanzverwaltung macht Ernst: Sie fordert Termintreue bei der Abgabe der Steuererklärung. Fristverletzungen werden nicht mehr toleriert und Fristverlängerungen nur in Ausnahmefällen gewährt. Wer sich nicht schnell auf die härtere Gangart der Finanzbehörden einstellt, riskiert hohe Verspätungszuschläge. Sie können bis zu zehn Prozent der festgesetzten Steuer und bis zu 25.000 Euro betragen. (mehr …)

Dienstwagen: Unfall als Steuerfalle / Quelle: Fotolia
Steuerrecht

Bei Unfall im Dienstwagen droht Steuerfalle

Wer mit seinem Firmenwagen privat unterwegs ist und einen Unfall baut, muss mit dem Fiskus rechnen. Der Grund: Das Finanzamt kassiert Einkommensteuer, wenn der Arbeitgeber die Unfallkosten trägt. Diese Großzügigkeit interpretieren Finanzbeamte als geldwerten Vorteil, für den der Mitarbeiter mit Dienstwagen Steuern zahlen muss. (mehr …)

Nachtarbeit: steuerfrei und ohne Sozialversicherung / Quelle: Fotolia
Steuerrecht

Steuerfrei für Nachtarbeit und Sonntagsarbeit

Arbeit muss sich lohnen. Ganz besonders tut sie das bei Nacht und an Sonntagen. Der Grund: Sonntagsarbeit, Feiertags- und Nachtarbeit sind in gewissen Grenzen steuerfrei und frei von Sozialabgaben. Der Bundesfinanzhof hat die Bedingungen allerdings verschärft. Unternehmen müssen ihre Lohnbuchhaltung anpassen. (mehr …)

Schulung: Finanzamt schaut genau hin / Quelle: Fotolia
Steuerrecht

Fortbildung: Ärger mit Finanzamt vermeiden

Ob Sprachkurs im Ausland oder Fachkongress mit Kulturprogramm, bei Fortbildungen mit Urlaubsbespaßung schaut das Finanzamt ganz genau hin: Welcher Anteil beruflich motiviert ist und was privat. Wer nicht sauber trennt, riskiert Steuervorteile. Was bei Planung und Durchführung bzu beachten ist. (mehr …)

Rechnung: Vorsteuerabzug in Gefahr / Quelle: Fotolia
Steuerrecht

Elektronische Rechnung gefährdet Vorsteuerabzug

Unternehmen sollten bei elektronischen Rechnungen auf der Hut sein. Der Grund: Das Finanzamt akzeptiert längst nicht jede digital verschickte Rechnung. Damit stehet der Vorsteuerabzug der bezalhten Umsatzsteuer auf dem Spiel. Der Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller (BVBC) erklärt, auf was Unternehmen bei einer digitalen Rechnung achten müssen. (mehr …)

Ruine: Mit Denkmalschutz rechnen / Quelle: Stockata.de
Anlegerrecht

Kapitalanlage mit Denkmalschutz

Kapitalanleger müssen bei denkmalgeschützten Immobilien genau rechnen. Zwar fördert der Staat Anschaffung, Erhalt und Modernisierung von Baudenkmälern mit attraktiven Abschreibungsmöglichkeiten. Dafür hat die Denkmalschutzbehörde ein gewichtiges Mitspracherecht bei Sanierung und Höhe der Steuervorteile. (mehr …)

Kein Bild
Steuerrecht

Verschuldeter Nachwuchs

Wenn Eltern die Schulden ihrer erwachsenen Kinder schultern, ist das zwar eine private Belastung, aber keine außergewöhnliche im Sinne des Steuerrechts. Anders ausgedrückt: Die Eltern können die Tilgung der Schulden nicht von ihrer Steuer absetzen. Das hat das Finanzgericht Rheinland-Pfalz entschieden (Aktenzeichen: 6 K 1358/08). (mehr …)

Hund: Erbschaft inklusive Tierpflege / Quelle: Fotolia
Erbrecht

Hundefutter von Steuer absetzen

Lässt sich Hundefutter von der Erbschaftsteuer abziehen? Das klingt skurril, ist aber wahr. Das zeigt das Urteil vom Bundesfinanzhof mit dem Aktenzeichen: II B 149/08. Doch es gibt zwei Voraussetzungen: Erstens muss der Steuerpflichtige ein Haustier erben. Zweitens muss ihn das Testament zur Pflege des Haustieres verpflichten. (mehr …)

Urlaub: Verlängerte Dienstreise / Quelle: Fotolia
Steuerrecht

Dienstreise in den Urlaub

Und nach der Arbeit das doppelte Vergnügen: Ab sofort dürfen Steuerzahler ihre Dienstreise mit Privaturlaub verlängern und die Reisekosten trotzdem von der Steuer absetzen. Das Finanzamt muss die Reisekosten zumindest anteilig akzeptieren. Diese Änderung im Steuerrecht haben Arbeitnehmer und Selbständige dem Bundesfinanzhof zu verdanken. (mehr …)

Kein Bild
Steuerrecht

Das Schweigen der Steuersünder

Der Fiskus macht zunehmend Jagd auf Steuersünder. Wo der Staat CDs mit Kundendaten Schweizer Banken kauft, müssen vor allem Steuerflüchtlinge einen Besuch der Steuerfahnder befürchten, die ihr Schwarzgeld über die Grenze geschafft haben. Mit einer Prüfung müssen auch Manager mit Spitzengehältern rechnen. Die Kanzlei DHPG erklärt, wie sich Steuerzahler gegenüber der Steuerfahndung verhalten sollten. (mehr …)

Abfindung: Gut verhandeln und mit dem Finanzamt rechnen
Arbeitsrecht

Bei Abfindung Steuern senken

Bei Kündigungswellen springt für Arbeitnehmer oft eine Abfindung heraus. Damit der Fiskus von der Abfindung nicht zu viel abzwackt, sollten Arbeitnehmer den Spielraum nutzen, den der Bundesfinanzhof für die steuerbegünstigte Abfindung geschaffen hat. Doch Vorsicht: Die Finanzämter schauen genau hin. (mehr …)

Kein Bild
Steuerrecht

Manager im Fokus der Steuerprüfer

Manager, Geschäftsführer und Besserverdiener geraten stärker in den Fokus der Steuerprüfer. Hintergrund ist das neue Gesetz zur Bekämpfung von Steuerhinterziehung. Das Gesetz führt die Außenprüfung von 2010 an auch bei Personen ein, die mit ihren Einkünften aus nichtselbstständiger Arbeit, Kapitalvermögen oder Vermietung und Verpachtung mehr als 500.000 Euro im Jahr verdienen. (mehr …)

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Steuerrecht

Investieren und Steuern sparen

Viele kleine und mittlere Unternehmen übersehen laut Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller (BVBC) den so genannten Investitionsabzugsbetrag. Dabei könnten die Unternehmen ihre Steuern bei Investitionen deutlich reduzieren und gleichzeitig Liquiditätsreserven schaffen. (mehr …)

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Steuerrecht

Neue Umsatzsteuer für EU-Handel

Die Europäische Union (EU) will die Deklaration der Umsatzsteuer bei grenzüberschreitenden Leistungen von 2010 an vereinfachen. Deutschland hat das EU-Mehrwertsteuer-Paket 2010 bereits mit dem Jahressteuergesetz 2009 in nationales Recht umgesetzt. Unternehmen tun gut daran, sich auf die Änderungen im Umsatzsteuergesetz frühzeitig einzustellen. Sonst drohen unangenehme Überraschungen und finanzieller Schaden. (mehr …)

Reparaturen: Rechnung für Handwerker beim Finanzamt einreichen / Quelle: Stockata.de
Steuerrecht

Handwerker von Steuer absetzen

Private Bauherren sollten bei der Erklärung ihrer Einkommensteuer auch an Handwerkerrechnungen denken. In 2008 können Steuerzahler für Handwerker bis zu 3000 Euro von der Einkommensteuer absetzen. Damit lassen sich bei der Einkommensteuer bis zu 600 Euro sparen. Daily Paragraph erklärt, auf was Steuerzahler bei Handwerkerrechnungen achten müssen. (mehr …)

Film: Medienfonds in der Krise / Quelle: Stockata.de
Anlegerrecht

Ausweg aus der Steuerkrise bei Filmfonds

Anleger müssen nicht hilflos zusehen, wie die Finanzbehörden jetzt bei den Filmfonds nachträglich die Steuervorteile kippen. Am besten, sie packen das Problem an der Wurzel an und nehmen ihre Bank oder ihren Anlageberater wegen Falschberatung in die Haftung. Denn die meisten Banken und Anlageberater haben hinter dem Rücken ihrer Kunden ordentlkich Provisionen abkassiert. (mehr …)

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Steuerrecht

Mit dem Finanzamt verhandeln

Steuerschulden sind verhandelbar. Wenn sich Steuerzahler mit dem Finanzamt außergerichtlich einigen, kommt ihnen der Zeit- und Kostendruck der Finanzbeamten zu Hilfe. Denn deren Kompromissbereitschaft steigt, wenn sie in einem Fall mehr Arbeit als steuerlichen Ertrag sehen. (mehr …)