IT-Recht

Rechtliche Fallen in sozialen Netzwerken vermeiden

Posten, twittern, bloggen: Soziale Netzwerke wie Twitter oder Facebook liegen im Trend. Doch die Kommunikation in sozialen Netzwerken hat rechtliche Tücken. Rechtsanwalt Hendrik Sievers von der Hamburger Rechtsanwaltskanzlei Hoge & Kollegen erklärt, wie sich Internetuser vor unerwünschten Konsequenzen schützen. (mehr …)

Mobbing: Schikanöses Verhalten von Vorgesetzten / Quelle: Fotolia
Arbeitsrecht

Alte Schikanen zählen mit

Opfer von Mobbing können sich vor Gericht wehren. Unterlässt es der Arbeitgeber, die Rädelsführer zu stoppen, muss er dem Leidtragenden Schmerzensgeld zahlen. Die Voraussetzung: Die Beleidigungen und Schikanen sind noch nicht verjährt. Genau an dieser Stelle sollten die Betroffenen von Mobbing einen Blick in ihren Tarifvertrag werfen. (mehr …)

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Arbeitsrecht

Schmerzensgeld für Mobbingopfer

Ehrverletzungen lassen sich nicht nach Stundenlohn entschädigen. Deshalb kommt es vor Gericht bei der Festlegung von Schmerzensgeld für Mobbing auch nicht auf das Gehalt des Opfers an. Für die Entschädigungshöhe ist vielmehr der Verschuldensgrad des Täters maßgeblich sowie die Dauer, Art und Intensität der Schikanen.

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Arbeitsrecht

Recht auf Arbeitsverweigerung

Beim Mobbing müssen sich die Opfer nicht alles gefallen lassen. Wer am Arbeitsplatz vom Chef oder einem Kollegen schikaniert wird, kann sich den Anfeindungen auch dadurch entziehen, dass er nicht mehr zur Arbeit kommt. Doch Vorsicht: Das funktioniert nicht ohne Ankündigung. (mehr …)

Mobbing: Schikanöses Verhalten von Vorgesetzten / Quelle: Fotolia
Arbeitsrecht

Wie sich Opfer gegen Mobbing wehren

Das Kesseltreiben am Arbeitsplatz gehört für viele Arbeitnehmer zum Alltag. Mit schlimmen Folgen: Mobbing macht krank. Die Opfer leiden unter systematischen Anfeindungen ihrer Kollegen. Andere werden von Vorgesetzten weich gekocht. Lesen Sie hier, wie sich Opfer von Mobbing gegen Schikanen am Arbeitsplatz juristisch wehren können: Ihre Rechte und Ihre Chancen vor dem Arbeitsgericht.

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