Hochzeit: Unternehmer sollten an Ehevertrag denken / Foto: © micromonkey, Fotolia
Familienrecht

So schützen Sie Ihr Unternehmen vor der Scheidung

Wer an einem Unternehmen beteiligt ist, sollte sich vor der Heirat Gedanken über den Güterstand in der Ehe machen und sich mit einem Ehevertrag für eine eventuelle Scheidung wappnen. Sonst wird das Unternehmen später im Scheidungsfall schnell zum Streitgegenstand und gerät in finanzielle Schieflage. (mehr …)

Hängematte: Die Zeit für sich arbeiten lassen / Quelle: Fotolia
Familienrecht

Bei Scheidung auf Zeit spielen

Bei der Scheidung kommt es oft zur bewussten Verzögerung. Mitunter folgt die Hinhaltetaktik eines Ex-Partners sogar einem rationalen Kalkül. Wie sich eine Scheidung verzögern lässt, erklärt Rechtsanwältin Anja Schneider in ihrem Ratgeber „Tipps, Tricks & Ratschläge zu Ehescheidung und Unterhalt“. Der Ratgeber ist auch für Scheidungswillige eine Empfehlung, die sich gegen Hinhaltetaktik wehren müssen. (mehr …)

Geld: Der Verlierer zahlt / Quelle: Stockata.de
Familienrecht

Verzögerung der Scheidung zahlt sich aus

Bei Gerichtskosten gilt eine simple Faustformel: „Der Verlierer zahlt“. Doch bei Scheidungsverfahren ist das meist anders. „Weil es hier weder Gewinner noch Verlierer gibt, werden die Kosten in 95 Prozent der Fälle gegeneinander aufgehoben“, erklärt Rechtsanwältin Anja Schneider. Konkret heißt das: Jeder trägt seine eigenen Anwaltskosten plus die Hälfte der Gerichtskosten. Doch weniger zahlt, wer die Scheidung verzögert. (mehr …)

Unterhalt: Zankapfel bei der Scheidung / Quelle: Stockata.de
Familienrecht

Begrenzter Unterhalt für Alleinerziehende

Wer sich nach der Scheidung um die Kinder kümmert, sollte nicht zu lange auf Unterhalt vom Ex-Partner bauen. Das erste Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) zum neuen Unterhaltsrecht bestätigt, dass sich Mütter und Väter nach der Scheidung alsbald um ein eigenes Einkommen kümmern müssen.

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